Heute spreche ich mit zwei langjährigen Freundinnen, sie heißen Sibylle und Petra, sind beide 69 Jahre alt, die eine ist mit 44 Jahren nach Costa Rica ausgewandert und die andere war bis zu ihrer Rente in Deutschland berufstätig. 

Sibylle schwärmt von Costa Rica als ein Lebensort fürs Alter

Beide habe immer dafür gesorgt, dass ihre Freundschaft auch über den Atlantik hinweg erhalten geblieben ist. 

Und beide haben sich immer in ihrem jeweiligen Bereich für gesellschaftliche Themen interessiert und Visionen für neue Gesellschafts- und Zusammenlebensmodelle entwickelt und zum Teil auch realisiert. 

Wir wollen darüber sprechen, ob Costa Rica ein Lebensort fürs Alter ist, wie ein Freundschaft auch über Entfernungen erhalten bleiben kann, was aus den Visionen geworden ist und wie die Zukunftspläne der beiden für die nächsten 10 Jahre aussehen. 

Und Sibylle Altenkirch hat in den Jahren auf Costa Rica als Autorin in einem Roman mit dem Titel „Die Stimme – alles könnte ganz anders sein“ ein neues Gesellschaftsmodell entwickelt, an dem Petra auch ihren Anteil hat. Also lassen sie sich mitnehmen in eine spannende Geschichte.

Petra Schreiber sagt zum Buch ihrer Freundin: „Menschen mit Visionen sind oft sympathisch, denn sie haben wenig Barrikaden im Kopf. Sibylle Altenkirch ist so ein Mensch. Lassen Sie sich mitnehmen auf einen Traumflug in eine menschlichere Welt“.

Sibylle Altenkirch sucht ganz konkret Menschen, die auch Freude daran hätten, sich etwas in einer Gemeinschaft für das Alter auf Costa Rica aufzubauen.

Hier der Link zu ihr: https://www.casas-pelicano.com/

Darüber haben wir, ob Costa Rica ein Lebensort fürs Alter ist, im Einzelnen gesprochen:

Beginnen wir doch einfach mal ganz konkret, was würdet ihr als euer schönstes gemeinsames Erlebnis auf Costa Rica beschreiben? 

Und wie habt ihr euch kennengelernt? 

Und Sibylle, wann bist du dann nach Costa Rica ausgewandert und mit welcher Motivation? 

Wie können sich die Hörer:innen und Hörer vorstellen, wie lebst du dort, wie sieht dein Alltag aus? 

Petra, wie war – ab dem Zeitpunkt wo Sibylle ausgewandert ist – deine Entwicklung, was ist dort bei dir ins Zentrum gerückt? 

Und wie habt ihr eure Freundschaft gepflegt? 

Wie seid ihr im Gespräch geblieben, auch über eure jeweiligen Projekte und Visionen? 

Wie sieht eure Bilanz aus heutiger Sicht aus? 

Sibylle, was magst du zu deinem Buch erzählen und welche Rolle hat dabei auch der Ort Costa Rica gespielt? 

Und wie stellt ihr euch die nächsten 10 Jahre vor, welche Ideen habt ihr dazu? 

Sibylle, was würdest du zu Costa Rica ein Lebensort fürs Alter sagen? Wie geht ein Leben auf Costa Rica?

Vor dem Hintergrund eurer eigenen Erfahrungen, welche Hinweise bzw. Empfehlungen würdet ihr Menschen für den Übergang in die dritte Lebensphase geben wollen? 

Als abschließende Frage: Was würdet ihr sagen, sind die gesellschaftlichen Herausforderungen rund um das Älterwerden und was ist eure Vision einer Gesellschaft mit einer Kultur des Pro Agings?