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Aufbruch ins Staunen: Wieso uns kleine Wege zu großen Erkenntnissen führen?

Manchmal braucht es nicht viel: ein paar Stunden Zeit, ein Paar bequeme Schuhe und die Bereitschaft, sich auf den Weg zu machen – nicht nur nach draußen, sondern auch nach innen.

In der aktuellen Podcast-Episode von „Gelassen älter werden“ im Format „Gehstock und Grips“ erzählt Bertram Kasper von einem solchen Aufbruch. Ein Spaziergang im Kellerwald wird zur Reise zu sich selbst. Buschwindröschen säumen den Weg, Erinnerungen blitzen auf, und ein Teller Miracoli wird zum Symbol für Beziehung, Autonomie und die kleinen Rituale des Alltags.

🎧 Hören Sie rein in die Episode „Aufbruch ins Staunen – Buschwindröschen und Miracoli“ und lassen Sie sich inspirieren, eigene Wege zu gehen.

Der Wald als Spiegel

Der Kellerwald, mit seinen stillen Pfaden und dem leuchtenden Weiß der Buschwindröschen, wird zum Resonanzraum für innere Prozesse. Bertram beschreibt, wie das Gehen zur Meditation wird, wie Gedanken sich ordnen und neue Perspektiven entstehen. Es ist ein Gehen, das nicht nur den Körper bewegt, sondern auch die Seele.

Rituale und Erinnerungen

Ein einfaches Essen – Miracoli – wird zum Ankerpunkt für Erinnerungen an gemeinsame Zeiten, an Gespräche, an das Gefühl von Geborgenheit. Es zeigt, wie tief verwurzelt Rituale in unserem Leben sind und wie sie uns Halt geben können, besonders in Zeiten des Wandels.

Dankbarkeit im Alltag

Die Episode erinnert daran, wie wichtig es ist, die kleinen Momente des Glücks zu erkennen und zu schätzen. Ein Spaziergang, ein vertrautes Gericht, ein stiller Moment – all das kann Quelle tiefer Dankbarkeit sein, wenn wir uns darauf einlassen.

Fazit: Der Weg ist das Ziel

Bertrams Erzählung ist eine Einladung, sich auf den Weg zu machen – nicht unbedingt weit, aber bewusst. Es geht darum, das Staunen wiederzuentdecken, die kleinen Wunder des Alltags wahrzunehmen und sich selbst in der Bewegung zu begegnen.